Die Texte des französischen Liedermachers Georges Brassens sind lebensnah und doch hoch poetisch. Sie zu übersetzen ist eine Heraus-forderung, sie zu hören ein Genuss...
Das französische Chanson hat eine lange Tradition, Georges Brassens zählt zu seinen bekanntesten Aushängeschildern. Lebensnahe, litera-risch anspruchsvolle, durch ihre Poetizität bestechende Texte sowie deren ein-fache Instrumentierung (akustische Gitarre, Kontrabass) machen seine Liedkunst aus.
Vor welchen Herausforderungen Übersetzer/innen stehen, wenn diese Texte ins Deutsche oder Italienische übertragen werden und wie diese funktionieren können, diskutieren Wolfgang Pöckl (Institut für Translationswissenschaft, Universität Innsbruck) und Perle Abbrugiati (Universität Aix-en-Provence) in ihren Kurzvorträgen.
Nach einer Pause folgt ein Konzert von Peter Blaikner und seinen Begleitmusikern (Salzburg) mit Liedern von Georges Brassens in Übersetzungen von Peter Blaikner.
Mittwoch 20:00Eintritt frei!
Eine Veranstaltung des Instituts für Romanistik, Universität Innsbruck.